Die Idee einer SmartFactory ist, dass sich Maschinen gegenseitig steuern und präventiv in den Prozess eingreifen. In den meisten SMD-Fertigungen sind derzeit aber bloße Regelkreise etabliert, die nach einem einfachen Prinzip verfahren: Wird ein bestimmter Wert über- oder unterschritten, wird – je nach Programmierung – eine bestimmte Korrektur eingeleitet, menschlicher Eingriff gefordert oder ein Prozessverschluss eingeleitet.
Denn für eine smarte Elektronikfabrik fehlt meist die nötige Digitalisierung und Vernetzung aller produzierenden Systeme. Alle SMD-Maschinen müssen dafür an ein übergeordnetes System, ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, angebunden werden. Damit können die Produktionsdaten nicht nur zur Automatisierung der Fertigung genutzt werden, sondern auch für die Steuerung, Optimierung und Vorhersage von Produktionsprozessen in Echtzeit.
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